Unser Leistungsangebot

In unserer Praxis für Augenheilkunde erhalten Sie augenärztlichen Leistungen zur Vorsorge, Diagnose und Therapie von Augenerkrankungen.

Allgemeine Leistungen

Vorsorge und Früherkennung – wir führen alle wichtigen Untersuchungen durch.

Operative Leistungen

Graue-Star-Operation (Cataract) mit dem Femto-Sekundenlaser

LASIK – Operationen bei Fehlsichtigkeit

Implantierbare Kontaktlinsen (IPCL)

IVOM-Injektionen bei Makulaerkrankungen

Lasertherapie (YAG-Laser bei Nachstar, SLT-Laser bei Glaukom, Argon-Laser bei Netzhauterkrankungen)

Vorsorge

Je früher Erkrankungen der Augen erkannt werden, desto besser kann in der Regel die Sehkraft erhalten werden. In einigen Fällen bleiben schwerwiegende Augenerkrankungen zunächst unbemerkt. Der Patient nimmt Einschränkungen meist erst dann wahr, wenn bereits eine deutliche Schädigung eingetreten ist. Wir bieten Ihnen modernste Diagnostik, die eine Früherkennung vieler Augenerkrankungen ermöglicht. Dadurch kann frühzeitig gehandelt werden, bevor Schädigungen Ihr Sehen irreversibel beeinträchtigen.

Vorsorgeuntersuchungen gehören in den allermeisten Fällen nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen. Aber auch als gesetzlich Versicherter haben Sie die Möglichkeit Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall handelt es sich um sogenannte IGeL (= Individuelle Gesundheits-Leistungen).

Im Folgenden stellen wir Ihnen wichtige Vorsorgeuntersuchungen vor:

1. Netzhautuntersuchung (bei Kurzsichtigkeit, Diabetes, Bluthochdruck)

Die Netzhaut befindet sich an der Rückwand des Auges und ist für das Auge, was der Film für die Kamera ist. Sie erzeugt die Bilder, die über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet und wahrgenommen werden. Die etwa 130 Millionen Sinneszellen in der Netzhaut des Auges sind anspruchsvoll: Jede Störung des Stoffwechsels kann sie irreparabel schädigen. Erkrankungen führen häufig zu starken Beeinträchtigungen des Sehens oder sogar zur Erblindung.

Bei einer Augenhintergrunduntersuchung können Netzhautveränderungen frühzeitig erkannt werden und ggf. eine vorbeugende Behandlung eingeleitet werden. Diese Vorsorgeuntersuchung betrifft nicht nur kurzsichtige Patienten, die statistisch ein erhöhtes Risiko für Netzhautablösungen und Netzhautlöcher haben. Auch Veränderungen an den Netzhautgefäßen können erkannt werden. Dies kann Ihrem Hausarzt wichtige Informationen bieten, damit er Ihr Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen beurteilen kann. Auch altersbedingte Netzhautveränderungen, Tumore der Netzhaut und viele weitere Erkrankungen können festgestellt werden.

Ein frühzeitiges Erkennen ermöglicht bei vielen Erkrankungen eine Therapieeinleitung bevor Dauerschäden eingetreten sind, die eine dauerhafte Sehschädigung bewirken können. Eine gründliche Untersuchung erfordert die Weitstellung der Pupille, damit eine anschließende Befundbesprechung und Beratung möglich ist. Dazu werden Ihnen durch Augentropfen die Pupillen erweitert. Dieser Vorgang benötigt ca. 20-30 Minuten. Hinterher sind Sie für etwa 2-4 Stunden vermehrt geblendet und sehen vorübergehend unscharf. Anschließend dürfen Sie für diese Zeit (ca. 2-4 Stunden dürfen Sie im Anschluss nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen (z.B. Auti fahren)

Werden bei der Netzhautspiegelung Erkrankungen, die weiter abgeklärt oder behandelt werden müssen, festgestellt, übernimmt die dafür erforderlichen Kosten Ihre Gesetzliche Krankenversicherung (z. B. auch für eine Laserbehandlung von Vorstufen einer Netzhautablösung).

Fundusweitwinkelkamera Optos Daytona

Fotografische Darstellung der Netzhaut (Retina) ohne pupillenerweiternde Augentropfen. (Ultraweitwinkelfotografie 200°)

2. Früherkennungsuntersuchung auf Glaukom

Der Grüne Star (Glaukom) ist eine Erkrankung der Augen, die rund 2,4 % der Gesamtbevölkerung ab dem 40. Lebensjahr befällt und deren Häufigkeit auf über 7% im höheren Alter steigt. Rund 800.000 Glaukom-Patienten gibt es in Deutschland, bei etwa 3 Millionen liegt eine Vorstufe dieser Erkrankung vor. Die Sinnhaftigkeit dieser Untersuchung ist wissenschaftlich belegt, weshalb sie außerhalb Deutschlands im Allgemeinen von den Kostenträgern bezahlt wird.

Es handelt sich um einen langsam fortschreitenden Sehnervenschwund mit Verfall des Gesichtsfeldes, oft – aber bei weitem nicht immer – verbunden mit einer krankhaften Erhöhung des Augeninnendruckes. Der Glaukom-Kranke bemerkt die schleichende Einschränkung des Sehvermögens meist erst dann, wenn es (fast) zu spät ist. Eine rechtzeitige, das heißt so früh wie möglich einsetzende Behandlung kann einen irreparablen Schaden verhindern.

Wir nehmen eine gezielte Untersuchung des Sehnerven vor und bewertet diese zusammen mit den Ergebnissen der Gesichtsfelduntersuchung, der Augeninnendruckmessung und einer Hornhautdicken -Messung. Anschließend können wir eine diagnostisch gesicherte Aussage zur Gesundheit Ihrer Sehnerven treffen.

Die Glaukomfrüherkennung sollte alle 1-2 Jahren wiederholt werden.

3. AMD-Früherkennung

Der Erhalt der Sehfähigkeit ist entscheidend für die Lebensqualität im Alter. Wenn sich das Sehvermögen verschlechtert, hat das nicht zwingend nur mit einer “normalen” Fehlsichtigkeit im Alter zu tun, sondern kann auch auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen: die altersbedingte Makuladegeneration, auch AMD genannt.

Die AMD, zu deren Risikofaktoren auch Rauchen und Bluthochdruck gehören, ist die häufigste Ursache für einen schweren Sehverlust im Alter. Bei dieser Erkrankung werden die Sinneszellen der Netzhaut im Bereich des schärfsten Sehens, der Makula, allmählich zerstört. Anzeichen einer beginnenden schweren Verlaufsform können sich schon im Alltag bemerkbar machen: Gerade Linien wie z. B. die Badezimmerkacheln erscheinen plötzlich verzerrt und gebogen. Im späteren Stadium der Krankheit erscheint ein grauer Fleck in der Mitte des Gesichtsfeldes, der sich suksessive ausbreitet. Es besteht die Gefahr, dass ein Großteil der Selbständigkeit im Alltag verloren geht (Lesen, Auto fahren, Fernsehen).

Die AMD verursacht keine Schmerzen. Das Tückische: Meist ist anfangs nur ein Auge betroffen, was dazu führt, dass das gesunde Auge die fehlende Sehleistung ausgleicht. Dadurch fallen Einschränkungen im Sehvermögen oft zu spät auf und die Erkrankung wird erst bemerkt, wenn auch das zweite Auge betroffen ist. Bereits entstandene Schäden sind irreversibel.

Je früher die AMD erkannt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sie aufzuhalten. Die Diagnose sollte im Idealfall bereits erfolgen, wenn noch gar keine Symptome wie verzerrtes Sehen bestehen. Wird die Erkrankung in diesem frühen Stadium erkannt, dann bestehen bessere Chancen, Ihre Sehfähigkeit zu erhalten.

Bei einer Früherkennungsuntersuchung kann Ihr Augenarzt durch die gezielte Untersuchung der Makula am Augenhintergrund feststellen, ob Veränderungen in der Netzhaut vorliegen.

Da jeder Vierte der über 65-Jährigen von verschiedenen Stadien der AMD betroffen ist, empfiehlt der Berufsverband der Augenärzte (BVA), ab dem 60. Lebensjahr eine Früherkennungsuntersuchung im Rhythmus von zwei Jahren durchzuführen. Netzhaut-Veränderungen können so sehr viel früher erkannt werden, was sich positiv auf die Erhaltung Ihrer Sehfähigkeit auswirkt.

4. Augenarztcheck für Verkehrsteilnehmer

Beeinträchtigtes Sehvermögen – eine unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr

Notwendige Voraussetzung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist ein optimales Sehvermögen. 90% aller Informationen aus dem Straßenverkehr leiten unsere Augen an das Gehirn weiter, damit wir schnell reagieren, richtig bremsen, ausweichen oder abbiegen können. Den Führerschein erwirbt man in der Regel in jungen Jahren, und die im Sehtest geprüften Voraussetzungen erfüllt fast jeder. Wir vertrauen darauf, dass es immer so bleibt. Aber mit zunehmendem Alter, etwa ab 40 Jahren, schleichen sich langsam und meist unbemerkt Sehmängel ein; und das betrifft nahezu alle verkehrsrelevanten Sehfunktionen.

In besonderem Maße gilt dies für das Sehvermögen in der Dämmerung und die Blendungsempfindlichkeit. Durch eine altersbedingte Eintrübung der optischen Medien des Auges, speziell der Linsen, entsteht Streulicht im Auge und damit vermindert sich der Kontrast der Netzhautbilder. Dies hat zur Folge, dass Objekte mit mäßigem oder schlechtem Kontrast, wie sie im Straßenverkehr häufig vorkommen, noch schlechter erkannt werden können, als dies bei normaler Sehtüchtigkeit der Fall ist.

Aber auch (meist) krankheitsbedingte Einschränkungen des Gesichtsfeldes werden von den Autofahrern nicht oder erst zu spät bewusst zur Kenntnis genommen, solange noch eine brauchbare zentrale Sehschärfe vorhanden ist. Wie die Unfallstatistiken zeigen liegen die Ursachen darin, dass ältere Kraftfahrer in komplexen Verkehrssituationen und bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen erhebliche Schwierigkeiten haben.

Im Gegensatz zu den vom Gesetz vorgeschriebenen turnusgemäßen Pflichtprüfungen für die Inhaber höherer Führerscheinklassen (überwiegend Berufskraftfahrer) wird ein obligatorischer Wiederholungssehtest für die Inhaber einer Fahrerlaubnis für Personenwagen oder Motorräder in der EU und damit auch in Deutschland nicht verlangt.

5. Komfortbrillenbestimmung

Der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen sieht schon seit dem 1.1.2004 für Versichterte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und außerdem mehr als 30% mit Brille sehen, keine Erstattung für Brillen und Sehhilfen mehr vor.

Lediglich die diagnostische Bestimmung der Sehkraft Ihrer Augen ist Leistung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Eine darüber hinausgehende Beratung zur Verordnung einer Brille ist nicht Leistung Ihrer Krankenkasse.

Wünschen Sie jedoch eine Beratung zur möglicherweise erforderlichen Verordnung einer Brille (Bildschirmarbeitsbrille, Gleitsichtbrille, Spezialgläser, und ob überhaupt eine neue Brille lohnenswert ist), so macht dies eine ausführliche Messung und Beratung erforderlich.

6. OCT / Angio-OCT

Ihr Augenarzt kann die innere Struktur der mehrschichtigen Netzhaut im hinteren Augenabschnitt mit den herkömmlichen Verfahren nur eingeschränkt beurteilen. Durch die Optische Kohärenztomographie (OCT)-Technik ist dies aber heutzutage in einer kurzen Untersuchungszeit völlig unschädlich, ohne Strahlenbelastung und ohne Berührung des Auges möglich.

Durch die OCT-Untersuchung gelingt eine exakte Darstellung der verschiedenen Schichten der Netzhaut und damit eröffnet sich eine neue Dimension der Diagnostik und Verlaufskontrolle bei verschiedenen Netzhauterkrankungen.

Erkrankungen des Augenhintergrundes gehen mit einer Strukturveränderung der mehrschichtigen Netzhaut einher. Diese Erkrankungen möglichst genau festzustellen und zu verfolgen, ist die Aufgabe moderner apparativer Diagnostik in der Augenheilkunde. Unter anderem für die Diagnostik folgender Augenerkrankungen kann die OCT-Technik hilfreich sein:

Makuladegeneration:
Bei der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (AMD) kommt es zu Strukturveränderungen, die sehr genau mit der OCT dargestellt werden können. Man sieht genau, in welcher Schicht z.B. eine Ansammlung von Flüssigkeit erfolgt und kann Zu- und Abnahme im Zeitverlauf verfolgen.. Diese Information ist in bestimmten Stadien der feuchten AMD sehr hilfreich als ergänzende Information zu den anderen erhobenen Befunden und ergibt frühzeitig nach der Beendigung einer Serie von operativen Medikamenteneingaben wichtige Hinweise, ob weitere Behandlungen erforderlich sind.

Glaukom (Grüner Star):
Hierbei kommt es zu einem langsamen Absterben der Nervenfasern in der Netzhaut. Dieses ist für den Betroffenen erst in einem fortgeschrittenen Stadium spürbar, da das zentrale Sehen (scharf sehen, Farben erkennen, Lesen) lange nicht beteiligt ist. Die Messung einer Abnahme von bestimmten Netzhautschichten im Bereich des Sehnervenkopfes ist nicht nur zur Diagnosestellung hilfreich, sondern zeigt auch im Verlauf durch Vergleich mit weiteren Messungen eine Verschlechterung des Glaukoms an. Außerdem fordert die aktuelle Rechtsprechung (zuletzt das OLG Hamm 26 U 48/14) beim Grünen Star (Glaukom) eine zusätzliche Bilddokumentation, wie sie beispielsweise mit dem OCT möglich ist.

Diabetische Retinopathie:
Bei dieser Erkrankung kann es neben einer Durchblutungsstörung zu einer Flüssigkeitseinlagerung in die Netzhaut kommen. Eine sehr genaue, nicht invasive Methode, die Menge der Flüssigkeit und die genaue Lokalisation zu messen, ist die OCT. Dies kann hilfreich sein vor bestimmten Augenoperationen und zur Verlaufskontrolle.

Andere Netzhauterkrankungen:
Bei anderen Erkrankungen der Netzhautmitte (z.B. Makulaloch oder Zellophanhautmakula) kann die OCT wichtige Informationen darüber liefern, ob ein operativer Eingriff angezeigt ist.

7. Hornhauttopographie (Pentacam)

Die Oberfläche der Hornhaut ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Dazu ist die Hornhaut eine verformbare klare Scheibe aus Zellen und Kollagenfasern. Die topographische Darstellung der Hornhaut und der Vorderkammer des Auges mittels Pentacam dient der Diagnostik von Hornhauterkrankungen wie Keratokonus und deren Verlaufskontrolle, sowie der Messung von Hornhautdicke und Kammerwinkel bei Glaukom. Weiterhin kann durch die Hornhauttopographie die Eignung für eine Lasik, Lasek und anderer operativer Verfahren wie z.B. beim Grauen Star festgestellt werden.
Die Untersuchung ist schmerzfrei und schnell.
Es wird mit einem spaltförmigen Laserstrahl, der die Hornhaut abtastet und ein Höhenrelief erstellt. Daraus ergibt sich eine Grafik, die Höhen und Tiefen farblich darstellt. So wird das Relief der Hornhaut sichtbar.

8. Endothelzellenmikroskopie

Die Hornhaut als klares durchsichtiges lebendes Gewebe ist darauf angewiesen, dass der Stoffwechsel ungestört abläuft. Darunter versteht man, dass die Hornhaut mit Nährstoffen versorgt wird über den Luftsauerstoff, die Tränen und das Augenwasser im Inneren des Auges.

Viele Einflüsse können dieses Stoffwechselgleichgewicht stören, zum Beispiel viele operative Eingriffe am Auge aber auch eine einfache Kontaktlinse, die luftundurchlässig ist und das Auge vom Luftsauerstoff abschneidet. Aber auch Chemikalien, Medikamente, Schadstoffe aus der Außenluft haben einen Einfluß. Einzelne Menschen haben schon angeboren besonders empfindliche Zellstrukturen.

Eines der ersten Hinweise für eine Schädigung sind Veränderungen an der Innenschicht der Hornhaut, am Hornhautendothel. Bei Abnahme der Zellzahl oder bei Veränderung der Größe der Zellen besteht die Gefahr, dass die Hornhaut bei Belastungen trübe wird.

Deshalb sollten die Endothelzellen bei Kontaktlinsenträgern regelmäßig untersucht werden, aber auch vor und nach bestimmten operativen Eingriffen. Wichtig ist dieser Check auch bei äußerer Schadstoffexposition. Mit dem besonderen Endothelmikroskop werden die Zellen gezählt und die Struktur computergestützt ausgewertet.

9. IOL Master

Zur Bestimmung der benötigten Linsenstärke bei der Cataract-Operation.

10. Gutachten

  • Augen Flieger Ärztliche Gutachten Klasse 1 und 2
  • Pkw, Lkw und Personenbeförderung
  • Farbsehen mittels Anomaloskop
  • Behördliche Gutachten für Polizei, Feuerwehr, Justiz, etc.
  • Sportboot

Operative Leistungen

1. Graue Star Operation (Cataract-Operation)

Operation des Grauen Stars mit dem Femto-Laser (Katarakt-OP)

    • Aspherische monofokal-IOL für ein exzellentes Kontrastsehen
    • Multifokale-IOL
    • Gelbfilter-IOL zum Schutz der Makula bei Makuladegeneration
    • EDOF-IOL für eine erweiterte Tiefenschärfe
    • Torische-IOL bei Hornhautverkrümmung
    • Add-ON-IOL, zur Korrektur einer bereits durchgeführten Cataract-Operation, z.B. mit multifokalem Add-on

2. LASIK-Operationen

3. Implantierbare Kontaktlinsen (IPCL)

4. IVOM-Injektion

Intravitreale Medikamentengabe bei Makulaerkrankungen (Avastin, Lucentis, Eylea, Ozurdex)

5. Lasertherapie:

  • YAG-Laser zur Behebung des Nachstars
  • SLT Selektive-Laser-Trabekuloplastik zur Senkung des Augeninnenddruckes bei Glaukom
  • Argon-Laser zur Behandlung der Netzhaut, z.B. bei Netzhautlöchern